Material

Material zu Marlene Streeruwitz‘ Texten

[Themenspezifische Auswahl zum Konnex Ökonomie und Gender]

KURZPROSA

Geld. Oder. Leben: Ein Mikroschicksalsroman (1996)
Streeruwitz, Marlene: Geld. Oder. Leben: Ein Mikroschicksalsroman. In: BAWAG (Hg.): GELD MACHT SINN lich: Österreichische Autorinnen und Autoren über Geld. Wien: Ueberreuter 1996, S. 19-27.

ROMANE

Jessica, 30 (2004)
Streeruwitz, Marlene: Jessica, 30: Roman. Frankfurt am Main: S. Fischer 2004.

Kreuzungen (2008)
Streeruwitz, Marlene: Kreuzungen: Roman. Frankfurt am Main: S. Fischer 2008.

Das wird mir alles nicht passieren … Wie bleibe ich FeministIn (2010)
Streeruwitz, Marlene: Das wird mir alles nicht passieren …. wie bleibe ich FeministIn. Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch-Verl. 2010.

Nachkommen (2014)
Streeruwitz, Marlene: Nachkommen. Roman. Frankfurt am Main: S. Fischer 2014.
 
Marlene Streeruwitz als Nelia Fehn: Die Reise einer jungen Anarchistin in Griechenland (2014)
Streeruwitz, Marlene: Die Reise einer jungen Anarchistin in Griechenland. Roman. Marlene Streeruwitz als Nelia Fehn. Frankfurt am Main: S. Fischer 2014.

DRAMEN

Jessica, 30. Bühnenfassung (2005)
UA 20.10.2005, Schauspielhaus Graz

Imbiß zur Säge.
(2004)

New York. New York. (1987)
UA 30.01.1993, Kammerspiele München
Streeruwitz, Marlene: New York, New York. Elysian Park. Zwei Stücke. Frankfurt am Main: Suhrkamp 1993.

ESSAYS

„Wie geilen sich Banker auf?“ (16.10.2009)
Streeruwitz, Marlene: „Wie geilen sich Banker auf?“ In: Gier Nr.1, Beilage zu Fleisch.

Rezension:

N.N.: „Gier“ kommt in der Krise. In: Der Standard, 16.10.2009. derstandard.at/1254311652491/Gier-kommt-in-der-Krise, 11.11.2014.

Prostitution. (4.12.2013)
Streeruwitz, Marlene: Prostitution. www.marlenestreeruwitz.at/2013/12/04/prostitution/, 11.11.2013.

= Streeruwitz, Marlene: Leutnant Gustl und die Benutzung der Welt. In: Der Standard, Rubrik: Kommentar der Anderen, 03.12.2013. derstandard.at/1385169751804/Leutnant-Gustl-und-die-Benutzung-der-Welt, 11.11.2014.

GESPRÄCHE, INTERVIEWS, DISKUSSIONEN

Fleischerei_mobil / Eva Brenner: Feinkost: Kultur, Ökonomie und Veränderung. Sendung vom 26.2.2011. Marlene Streeruwitz und der Ökonom Stephan Schulmeister diskutierten im Dezember 2010 mit Peter Kreisky und Radovan Grahovac (Regisseur). okto.tv/feinkost/6199/20110226 (18.6.2014), datiert mit 26.2.2011.

Streeruwitz, Marlene / Meyer, Frank: Mann Macht Geld – Das neue Buch von Marlene Streeruwitz. Interview mit Marlene Streeruwitz in der Sendung Lesart: Das Literaturmagazin in Deutschlandradio Kultur. Privater Mitschnitt unter: www.lastradiopoets.net/1/archives/46029 (8.7.2014), datiert mit 27.06.2014
[Interview über ihren neuen Roman Nachkommen (2014) und über „neoliberale Zurichtungen“ (Zitat Streeruwitz) der KünstlerInnen im Kunstbetrieb.]

VORTRÄGE

Ware Mensch (2013)
Karl Kraus Vorlesungen zur Kulturkritik, Band 6
„Das neoliberale System, das mächtig und rabiat ArbeitnehmerInnenrechte bekämpft und Menschenrechte mit Füßen tritt, macht die Menschen, die als ArbeiterInnen, ArbeitnehmerInnen, DienstleisterInnen, SteuerzahlerInnen und KonsumentInnen gebraucht werden, zu jeder Zeit verfügbaren flexiblen Werkzeugen, die bei „Materialermüdung“, Funktionsverlust ersetzt werden (müssen), wenn die Profitmaximierungsmaschinerie funktionieren soll.“
Bibliothek der Provinz, Weitra  2013

Ware Frau. Laudatio Concordia Preis für Menschenrechte an Mary Kreutzer und Corinna Milborn (2009)