Sekundärliteratur zu Marlene Streeruwitz‘ Texten

[Auswahl, siehe auch Bibliographie]

Kofler, Sonja: „… dann ist es halt hungrig, innen, das muss doch zu überspielen sein …“. Die Thematisierung von Ökonomie und Geschlecht in den Romanen „Jessica, 30“ und „Kreuzungen“ von Marlene Streeruwitz – und ihre didaktische Umsetzung im Deutschunterricht. Innsbruck: Dipl. 2010.

Matthies, Annemarie/Preisinger, Alexander: Literarische Welten der Ökonomisierung: Gouvernementale Schreibweisen im Gegenwartsroman. In: Erdbrügger, Torsten/Nagelschmidt, Ilse/Probst, Inga (Hg.): Omnia vincit labor? Narrative der Arbeit – Arbeitskulturen in medialer Reflexion. Taucha bei Leipzig: Frank & Timme 2013, S. 137-150.

Polt-Heinzl, Evelyne: Finanzblasen, Schwarzmärkte, fehlende Böden oder „Virtuelle“ Geschäfte und ihre Akteure – jung, smart und dynamisch. In: Künzel, Christine/Hempel, Dirk (Hg.): Finanzen und Fiktionen. Grenzgänge zwischen Literatur und Wirtschaft. Frankfurt am Main: Campus 2011, S. 181-200.

Zachu, Katherina: Die Erzeugung von Angst und Verzweiflung in einer Gesellschaft der Unsicherheit. Der Roman „Die Schmerzmacherin“ von Marlene Streeruwitz. In: Erdbrügger, Torsten/Nagelschmidt, Ilse/Probst, Inga (Hg.): Omnia vincit labor? Narrative der Arbeit – Arbeitskulturen in medialer Reflexion. Taucha bei Leipzig: Frank & Timme 2013, S. 275-288.